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Es ist ein positives Signal an den Nachwuchs und ein wichtiges Zeichen für die Zukunftsfähigkeit des Berufs. Die Tarifvertragsparteien Bundesverband Deutscher Steinmetze und IG BAU haben sich auf einen neuen Tarifabschluss bei der Ausbildungsvergütung geeinigt.

 

Ab 1. August 2023 steigen die Vergütungen wie folgt:

1. Ausbildungsjahr 890 € (bisher 850 €)

2. Ausbildungsjahr 990 € (bisher 950 €)

3. Ausbildungsjahr 1.140 € (bisher 1.100 €)

 

Ab 1. August 2024 steigen die Vergütungen wie folgt:

1. Ausbildungsjahr 925 € (vorher 890 €)

2. Ausbildungsjahr 1.025 € (vorher 990 €)

3. Ausbildungsjahr 1.175 € (vorher 1.140 €)

 

Das Steinmetzhandwerk verfügt damit über konkurrenzfähige Vergütungen für Auszubildende – ein weiteres Argument für den Einstieg in dieses moderne Traditionshandwerk.  

Hinweis: Die neuen Ausbildungsvergütungen gelten für das gesamte Bundesgebiet mit   Ausnahme des Bundeslandes Sachsen. Zugleich enthält der Tarifvertrag eine Öffnungsklausel für Arbeitgeber, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen oder betrieblichen Situation diese Vergütungssteigerungen nicht umsetzen können. Mit Zustimmung der Tarifvertragsparteien können sie eine maximal 20%-ige Absenkung beantragen, um auch weiterhin Nachwuchs auszubilden zu können.

 

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Kontakt

Berufsbildungswerk
des Steinmetz- und
Bildhauerhandwerks e.V.

Parkstr. 22
65189 Wiesbaden

Tel: 0611 97712-0
> Fax: 0611 97712-30
info[at]bbw-steinmetz.de

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